Die Nasenkorrektur gehört zu den Gebieten in der Chirurgie, in der in letzter Zeit viele neue Entwicklungen stattgefunden haben. Durch die Komplexität der Operation und den damit verbundenen Anspruch an die Chirurgen entstehen neue Techniken, an deren Gestaltung wir teilweise maßgeblich mitbeteiligt sind.
Heutzutage muss man den Knochen nicht brechen, sondern mit dem Ultraschallinstrument durchtrennen oder modellieren.
Kleine, körpereigene Transplantate können besser gebunden werden, präziser platziert und deren Überleben durch den Einsatz von Wachstumsfaktoren unterstützt werden; und der eigene Nasenrücken kann komplett erhalten werden bei Nasenverkleinerungen und vieles mehr.
Die Spezialisierung unserer Hamburger Praxis ausschließlich auf ästhetische Nasenchirurgie und die häufige und regelmäßige Anwendung der neuen Methoden ermöglichen kontinuierlich gute Ergebnisse und eine hohe Sicherheit für unsere Patienten.
Viele Ideen und Methoden entstehen in der Zusammenarbeit mehrerer Kollegen. Anatomische Komponenten der Let Down Methode wurden hier besprochen mit Peter Palhazi, Eugene Tardy und Olivier Gerbault.